Person misst Blutdruck mit digitalem Messgerät neben Fatburner Supplements
Ratgeber

Fatburner bei niedrigem Blutdruck – Hypotonie sicher behandeln

Fatburner Supplements Portal
12 Min. Lesezeit
Niedriger Blutdruck und Fatburner – passt das zusammen? Erfahren Sie, welche Supplements bei Hypotonie sicher sind und worauf Sie unbedingt achten müssen.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links einkaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Dies ermöglicht uns, unabhängige Tests und Ratgeber anzubieten.

Was ist niedriger Blutdruck und wie hängt er mit Fatburnern zusammen?

Niedriger Blutdruck, medizinisch als Hypotonie bezeichnet, liegt vor, wenn die Blutdruckwerte dauerhaft unter 100/60 mmHg liegen. Während hoher Blutdruck (Hypertonie) als ernstes Gesundheitsrisiko gilt, wird niedriger Blutdruck oft unterschätzt – kann aber bei falscher Anwendung von Fatburner Supplements zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Situationen führen.

Wenn Sie abnehmen möchten und dabei zu niedrigem Blutdruck neigen, stellen sich wichtige Fragen: Darf ich überhaupt Fatburner nehmen? Welche Inhaltsstoffe sind sicher? Und wie vermeide ich Kreislaufprobleme während der Diät?

Die gute Nachricht: Fatburner und niedriger Blutdruck schließen sich nicht grundsätzlich aus. Im Gegenteil – bestimmte Supplements können bei richtiger Anwendung sogar Kreislaufbeschwerden lindern. Entscheidend ist, die Wirkmechanismen zu verstehen und Ihre individuelle Situation zu berücksichtigen.

Typische Symptome bei niedrigem Blutdruck

Menschen mit Hypotonie kennen diese Beschwerden:

  • Schwindel und Benommenheit, besonders beim schnellen Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit trotz ausreichend Schlaf
  • Konzentrationsschwierigkeiten und “Nebel im Kopf”
  • Kalte Hände und Füße durch verminderte Durchblutung
  • Sehstörungen wie Schwarzwerden vor den Augen
  • Morgenmüdigkeit – der Kreislauf kommt nur langsam in Schwung

Gerade diese Symptome führen viele Betroffene zu Fatburnern – in der Hoffnung, mehr Energie und einen angekurbelten Stoffwechsel zu erhalten.

Wie Fatburner den Blutdruck beeinflussen können

Fatburner Supplements enthalten verschiedene Wirkstoffe, die unterschiedlich auf das Herz-Kreislauf-System wirken:

Blutdruck erhöhende Wirkstoffe:

  • Koffein: Stimuliert das Nervensystem und erhöht vorübergehend den Blutdruck um 3-15 mmHg
  • Synephrin: Wirkt ähnlich wie Adrenalin und kann den Blutdruck steigern
  • Grüner Tee-Extrakt (EGCG): Leicht stimulierende Wirkung durch Koffein-Anteil

Blutdruck neutrale Wirkstoffe:

  • L-Carnitin: Primär am Fettstoffwechsel beteiligt, kaum Kreislaufwirkung
  • CLA (konjugierte Linolsäure): Beeinflusst den Blutdruck nicht direkt
  • Garcinia Cambogia: Wirkt über Appetitzügelung, nicht über das Herz-Kreislauf-System

Potenziell problematische Wirkstoffe bei Hypotonie:

  • Yohimbin: Kann zu starken Blutdruckschwankungen führen
  • Diuretika (entwässernde Substanzen): Senken das Blutvolumen und damit den Blutdruck

Sind Fatburner bei niedrigem Blutdruck sicher?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Entscheidend sind drei Faktoren:

1. Die Schwere Ihrer Hypotonie

  • Leichte Hypotonie (90-100/60-65 mmHg) ohne Symptome: In der Regel können Sie die meisten Fatburner unter ärztlicher Aufsicht sicher einnehmen
  • Symptomatische Hypotonie mit regelmäßigem Schwindel: Hier ist besondere Vorsicht geboten – wählen Sie milde Supplements und überwachen Sie Ihre Reaktionen genau
  • Schwere Hypotonie (geringer als 90/60 mmHg) mit Kreislaufproblemen: Verzichten Sie auf aggressive Fatburner und arbeiten Sie eng mit Ihrem Arzt zusammen

2. Die Inhaltsstoffe des Fatburners

Nicht alle Fatburner sind gleich. Die Zusammensetzung entscheidet über Sicherheit und Verträglichkeit:

Empfehlenswert bei niedrigem Blutdruck:

  • Moderate Koffein-Dosierungen (100-200 mg)
  • Grüner Tee-Extrakt (standardisiert auf EGCG)
  • L-Carnitin
  • CLA
  • Capsaicin (in moderaten Mengen)

Mit Vorsicht zu genießen:

  • Hochdosiertes Koffein (>300 mg pro Dosis)
  • Synephrin-haltige Produkte
  • Kombinationsprodukte mit mehreren Stimulanzien

Zu meiden:

  • Yohimbin
  • Ephedrin oder Ephedra-Alternativen
  • Diuretika-haltige Fatburner
  • Aggressive “Extreme”-Stacks

3. Ihr Diät- und Trainingsansatz

Niedriger Blutdruck wird oft durch folgende Faktoren zusätzlich verschärft:

  • Zu strenges Kaloriendefizit: Weniger Energie = niedrigerer Blutdruck
  • Zu wenig Salz: Bei niedriger Salzaufnahme sinkt der Blutdruck weiter
  • Dehydration: Flüssigkeitsmangel reduziert das Blutvolumen
  • Intensives Cardio-Training: Kann kurzfristig zu Blutdruckabfall führen
  • Zu schnelles Aufstehen nach dem Training: Verstärkt orthostatische Beschwerden

Die richtige Kombination aus moderatem Kaloriendefizit, ausreichend Flüssigkeit, angemessener Salzaufnahme und vernünftigem Training ist bei Hypotonie entscheidend.

Die besten Fatburner-Wirkstoffe bei niedrigem Blutdruck

Koffein – Der sichere Klassiker für Hypotonie

Warum Koffein bei niedrigem Blutdruck vorteilhaft ist:

Koffein ist für Menschen mit Hypotonie oft der beste Freund unter den Fatburner-Wirkstoffen:

  • Erhöht den Blutdruck leicht: Um 3-15 mmHg für 2-4 Stunden
  • Verbessert die Wachheit und Konzentration: Lindert die typische “Hypotonie-Müdigkeit”
  • Steigert die körperliche Leistungsfähigkeit: Macht Sport trotz niedrigem Blutdruck angenehmer
  • Kurbelt den Stoffwechsel an: 3-11% höherer Kalorienverbrauch

Optimale Dosierung bei niedrigem Blutdruck:

  • Einsteiger: 100-150 mg pro Dosis (ca. 1-1,5 Tassen Kaffee)
  • Erfahrene Anwender: 200-300 mg pro Dosis
  • Maximale Tagesdosis: 400 mg (verteilt auf 2-3 Einnahmen)

Wichtige Tipps:

  • Nehmen Sie Koffein morgens und früh nachmittags ein – nicht zu spät, um Schlafstörungen zu vermeiden
  • Kombinieren Sie Koffein mit ausreichend Wasser (mindestens 300 ml pro Dosis)
  • Beginnen Sie mit niedriger Dosierung und steigern Sie langsam
  • Bei Herzrasen oder Unwohlsein reduzieren Sie die Dosis

Grüner Tee-Extrakt (EGCG) – Sanft und effektiv

Grüner Tee-Extrakt ist ideal für Menschen mit niedrigem Blutdruck, die eine mildere Alternative zu reinem Koffein suchen:

  • Moderater Koffeingehalt: Meist 30-50 mg pro Portion
  • EGCG (Epigallocatechingallat): Fördert Fettoxidation ohne starke Kreislaufwirkung
  • Antioxidative Effekte: Unterstützt die allgemeine Gesundheit
  • Bessere Verträglichkeit: Weniger Nebenwirkungen als Koffein-Tabletten

Empfohlene Dosierung:

  • 300-500 mg Grüner Tee-Extrakt (standardisiert auf mindestens 50% EGCG)
  • 2-3x täglich zu den Mahlzeiten
  • Kombinieren Sie mit Vitamin C für bessere Aufnahme

L-Carnitin – Kreislaufneutral und sicher

L-Carnitin ist besonders geeignet, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen:

  • Keine direkte Blutdruckwirkung
  • Unterstützt Fettstoffwechsel durch Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien
  • Verbessert die Regeneration nach dem Training
  • Keine Stimulanzien-Nebenwirkungen

Dosierung:

  • 1.000-2.000 mg täglich
  • Optimal vor dem Training auf nüchternen Magen
  • Kann problemlos mit Koffein oder Grünem Tee kombiniert werden

CLA (Konjugierte Linolsäure) – Sicher und nebenwirkungsarm

CLA ist eine weitere sichere Option bei Hypotonie:

  • Keine Kreislaufwirkung
  • Reduziert Körperfettanteil durch verbesserte Fettoxidation
  • Erhält Muskelmasse während der Diät
  • Gut verträglich auch bei empfindlichen Personen

Dosierung:

  • 3.000-6.000 mg täglich (verteilt auf 3 Mahlzeiten)
  • Zu den Hauptmahlzeiten einnehmen
  • Mindestens 8-12 Wochen anwenden für sichtbare Effekte

Capsaicin – Mit Vorsicht dosieren

Capsaicin (aus Chili-Pfeffer) erhöht die Thermogenese:

  • Leicht blutdruckerhöhend: Kann bei niedrigem Blutdruck vorteilhaft sein
  • Fördert Wärmeproduktion: Erhöht den Kalorienverbrauch
  • Appetitzügelnd

Hinweis: Beginnen Sie mit niedrigen Dosen (2-4 mg täglich), da Capsaicin bei empfindlichen Personen zu Unwohlsein führen kann.

Fatburner-Wirkstoffe, die Sie bei Hypotonie meiden sollten

Yohimbin – Hohe Risiken bei niedrigem Blutdruck

Yohimbin wird häufig in Fatburnern eingesetzt, ist aber bei niedrigem Blutdruck problematisch:

  • Starke Blutdruckschwankungen: Kann zu plötzlichen Anstiegen und Abfällen führen
  • Erhöhtes Herzrasen-Risiko: Besonders bei empfindlichen Personen
  • Angst und Unruhe: Verstärkt bei Menschen mit Kreislaufproblemen
  • Schwindel und Übelkeit: Besonders bei orthostatischer Hypotonie

Empfehlung: Verzichten Sie auf Yohimbin, wenn Sie zu niedrigem Blutdruck neigen.

Hochdosierte Stimulanzien-Stacks – Zu aggressiv

Viele “Hardcore”-Fatburner kombinieren mehrere Stimulanzien in hohen Dosen:

  • Koffein 300+ mg
  • Synephrin
  • Yohimbin
  • DMHA oder andere Ephedrin-Alternativen

Warum das problematisch ist:

Diese Kombinationen können zu unvorhersehbaren Blutdruckschwankungen führen – gerade bei Hypotonie riskant. Symptome können sein:

  • Plötzliches Herzrasen
  • Zittern und Nervosität
  • Schwindel trotz (oder gerade wegen) der Stimulanzien
  • Kreislaufkollaps bei zu schnellem Aufstehen

Diuretika – Verschlimmern niedrigen Blutdruck

Einige Fatburner enthalten entwässernde Substanzen (Diuretika) wie:

  • Löwenzahn-Extrakt
  • Kalium-sparende Diuretika
  • Brennnessel-Extrakt

Problem: Diese reduzieren das Blutvolumen und senken damit den Blutdruck weiter – genau das Gegenteil von dem, was Sie bei Hypotonie brauchen.

Praktische Tipps: Fatburner sicher anwenden bei niedrigem Blutdruck

1. Konsultieren Sie Ihren Arzt

Bevor Sie mit Fatburnern beginnen, besprechen Sie Ihre Pläne mit einem Arzt – besonders wenn:

  • Sie regelmäßig unter Schwindel oder Kreislaufbeschwerden leiden
  • Sie Medikamente einnehmen (auch pflanzliche)
  • Ihr Blutdruck sehr niedrig ist (geringer als 90/60 mmHg)
  • Sie bereits Herzprobleme oder andere Vorerkrankungen haben

Ihr Arzt kann Ihren Blutdruck überwachen und individuelle Empfehlungen geben.

2. Beginnen Sie mit niedrigen Dosierungen

Starten Sie immer mit der minimal wirksamen Dosis:

  • Nehmen Sie zunächst nur 50-100 mg Koffein
  • Beobachten Sie Ihre Reaktion über 3-5 Tage
  • Steigern Sie die Dosis schrittweise (max. 50 mg pro Woche)
  • Achten Sie auf Warnzeichen wie Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit

3. Überwachen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig

Messen Sie Ihren Blutdruck:

  • Vor Beginn der Fatburner-Einnahme (Baseline-Wert)
  • In der ersten Woche täglich (morgens und abends)
  • Danach 2-3x pro Woche
  • Immer zur gleichen Tageszeit und in Ruhe

Notieren Sie:

  • Blutdruckwerte
  • Puls
  • Eingenommene Supplements
  • Symptome (Schwindel, Herzrasen, etc.)

Ein einfaches Blutdruckmessgerät für zu Hause (ab 20-40 Euro) ist eine lohnenswerte Investition.

4. Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeit und Salz

Bei niedrigem Blutdruck ist ausreichende Flüssigkeits- und Salzzufuhr essentiell:

Flüssigkeit:

  • Mindestens 2,5-3 Liter Wasser täglich
  • Mehr bei Koffein-Einnahme und Sport
  • Elektrolytgetränke bei intensivem Training

Salz:

  • 5-6 g Salz pro Tag (nach ärztlicher Rücksprache)
  • Leicht gesalzene Mahlzeiten
  • Bei Schwindel: Salzhaltiger Snack (z.B. Salzstangen, Gemüsebrühe)

Wichtig: Zu viel Salz ist bei Bluthochdruck problematisch, bei niedrigem Blutdruck oft hilfreich – lassen Sie sich ärztlich beraten.

5. Vermeiden Sie zu strenge Diäten

Moderates Kaloriendefizit ist bei niedrigem Blutdruck wichtig:

  • Maximal 300-500 kcal Defizit
  • Niemals unter Ihren Grundumsatz gehen
  • Ausreichend Protein (1,8-2,2 g pro kg Körpergewicht)
  • Genug komplexe Kohlenhydrate für stabile Energie

Crash-Diäten und extreme Defizite verschlimmern Hypotonie-Symptome und machen Fatburner-Nebenwirkungen wahrscheinlicher.

6. Timing der Einnahme optimieren

Beste Zeiten für Fatburner bei niedrigem Blutdruck:

  • Morgens: 30 Minuten nach dem Aufstehen, nach dem Frühstück
  • Vor dem Training: 30-60 Minuten vor dem Workout
  • Mittags (wenn nötig): Spätestens bis 15-16 Uhr

Vermeiden Sie:

  • Einnahme auf nüchternen Magen direkt nach dem Aufwachen (verstärkt Schwindel)
  • Abendliche Einnahme (Schlafstörungen)
  • Einnahme kurz vor langem Stehen oder Hitzeexposition

7. Stehen Sie langsam auf

Menschen mit Hypotonie kennen orthostatischen Schwindel beim schnellen Aufstehen. Fatburner können diesen Effekt verstärken:

So vermeiden Sie Kreislaufprobleme:

  • Setzen Sie sich zunächst auf die Bettkante
  • Warten Sie 10-20 Sekunden
  • Stehen Sie langsam auf
  • Spannen Sie beim Aufstehen Bauch- und Beinmuskulatur an
  • Bei Schwindel: Sofort hinsetzen oder in die Hocke gehen

8. Kombinieren Sie mit Training – aber richtig

Training kann bei niedrigem Blutdruck helfen, aber übertreiben Sie es nicht:

Empfohlen:

  • Moderates Krafttraining (3-4x pro Woche)
  • Lockeres Cardio (Walking, Radfahren)
  • Yoga oder Pilates zur Kreislaufregulation

Vorsicht bei:

  • Hochintensivem HIIT (kann zu starkem Blutdruckabfall nach dem Training führen)
  • Langem stehenden Training (z.B. lange Stepper-Sessions)
  • Training in heißer Umgebung (Sauna, Hot Yoga)

Nach dem Training:

  • Trinken Sie sofort Wasser
  • Essen Sie eine Kleinigkeit (Banane, Proteinriegel)
  • Dehnen Sie sich langsam aus
  • Vermeiden Sie zu schnelles Aufstehen nach Bodenübungen

Wann Sie Fatburner bei niedrigem Blutdruck absetzen sollten

Stoppen Sie die Einnahme sofort, wenn:

  • Sie verstärkten Schwindel oder Benommenheit verspüren
  • Ihr Blutdruck weiter sinkt (unter 90/60 mmHg)
  • Sie Herzrasen oder unregelmäßigen Herzschlag bemerken
  • Sie Sehstörungen entwickeln (Schwarzwerden vor Augen, Tunnelblick)
  • Sie sich extrem müde fühlen trotz Stimulanzien
  • Kopfschmerzen oder Übelkeit auftreten
  • Sie Angst oder Panikgefühle entwickeln

Kontaktieren Sie in diesen Fällen umgehend Ihren Arzt.

Alternativen: Abnehmen ohne Fatburner bei niedrigem Blutdruck

Wenn Fatburner für Sie zu riskant sind, gibt es effektive Alternativen:

1. Ernährungsoptimierung

  • Kleinere, häufigere Mahlzeiten: Verhindert Blutzuckerabfall und Schwindel
  • Proteinreiche Ernährung: Fördert Sättigung ohne Fatburner
  • Komplexe Kohlenhydrate: Stabile Energie über den Tag
  • Natürliche “Fatburner”-Lebensmittel: Ingwer, Chili, grüner Tee (in moderaten Mengen)

2. Bewegung und Krafttraining

  • Muskelaufbau: Erhöht den Grundumsatz langfristig
  • NEAT steigern: Mehr Alltagsbewegung (Treppen, Spaziergänge)
  • Regelmäßiges Training: Verbessert die Kreislaufregulation

3. Schlaf und Stressmanagement

  • 7-9 Stunden Schlaf: Optimiert Hormone und Stoffwechsel
  • Stressreduktion: Senkt Cortisol, erleichtert Fettabbau
  • Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen

4. Natürliche Kreislaufunterstützung

  • Kompressionsstrümpfe: Helfen gegen orthostatische Beschwerden
  • Wechselduschen: Trainieren das Herz-Kreislauf-System
  • Ausreichend Salz und Flüssigkeit: Unterstützt Blutvolumen

Fazit: Fatburner und niedriger Blutdruck – machbar mit der richtigen Strategie

Niedriger Blutdruck ist kein absolutes Ausschlusskriterium für Fatburner – aber Sie müssen klug und vorsichtig vorgehen:

Was funktioniert:

  • Moderate Koffein-Dosierungen (100-200 mg)
  • Grüner Tee-Extrakt
  • L-Carnitin und CLA
  • Engmaschige Blutdruckkontrolle
  • Ausreichend Flüssigkeit und Salz
  • Moderates Kaloriendefizit

Was Sie meiden sollten:

  • Yohimbin und aggressive Stimulanzien
  • Diuretika-haltige Produkte
  • Extreme Kaloriendefizite
  • Zu schnelles Aufstehen und intensive Hitze

Der wichtigste Tipp: Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen. Lassen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen und besprechen Sie Ihre Supplement-Pläne. So können Sie sicher und effektiv abnehmen – auch mit niedrigem Blutdruck.

Mit der richtigen Kombination aus geeigneten Fatburnern, gesunder Ernährung, angemessenem Training und ärztlicher Begleitung steht Ihrem Abnehmerfolg nichts im Weg – selbst bei Hypotonie.

Ähnliche Artikel