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Was ist niedriger Blutdruck und wie hängt er mit Fatburnern zusammen?
Niedriger Blutdruck, medizinisch als Hypotonie bezeichnet, liegt vor, wenn die Blutdruckwerte dauerhaft unter 100/60 mmHg liegen. Während hoher Blutdruck (Hypertonie) als ernstes Gesundheitsrisiko gilt, wird niedriger Blutdruck oft unterschätzt – kann aber bei falscher Anwendung von Fatburner Supplements zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Situationen führen.
Wenn Sie abnehmen möchten und dabei zu niedrigem Blutdruck neigen, stellen sich wichtige Fragen: Darf ich überhaupt Fatburner nehmen? Welche Inhaltsstoffe sind sicher? Und wie vermeide ich Kreislaufprobleme während der Diät?
Die gute Nachricht: Fatburner und niedriger Blutdruck schließen sich nicht grundsätzlich aus. Im Gegenteil – bestimmte Supplements können bei richtiger Anwendung sogar Kreislaufbeschwerden lindern. Entscheidend ist, die Wirkmechanismen zu verstehen und Ihre individuelle Situation zu berücksichtigen.
Typische Symptome bei niedrigem Blutdruck
Menschen mit Hypotonie kennen diese Beschwerden:
- Schwindel und Benommenheit, besonders beim schnellen Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Müdigkeit und Antriebslosigkeit trotz ausreichend Schlaf
- Konzentrationsschwierigkeiten und “Nebel im Kopf”
- Kalte Hände und Füße durch verminderte Durchblutung
- Sehstörungen wie Schwarzwerden vor den Augen
- Morgenmüdigkeit – der Kreislauf kommt nur langsam in Schwung
Gerade diese Symptome führen viele Betroffene zu Fatburnern – in der Hoffnung, mehr Energie und einen angekurbelten Stoffwechsel zu erhalten.
Wie Fatburner den Blutdruck beeinflussen können
Fatburner Supplements enthalten verschiedene Wirkstoffe, die unterschiedlich auf das Herz-Kreislauf-System wirken:
Blutdruck erhöhende Wirkstoffe:
- Koffein: Stimuliert das Nervensystem und erhöht vorübergehend den Blutdruck um 3-15 mmHg
- Synephrin: Wirkt ähnlich wie Adrenalin und kann den Blutdruck steigern
- Grüner Tee-Extrakt (EGCG): Leicht stimulierende Wirkung durch Koffein-Anteil
Blutdruck neutrale Wirkstoffe:
- L-Carnitin: Primär am Fettstoffwechsel beteiligt, kaum Kreislaufwirkung
- CLA (konjugierte Linolsäure): Beeinflusst den Blutdruck nicht direkt
- Garcinia Cambogia: Wirkt über Appetitzügelung, nicht über das Herz-Kreislauf-System
Potenziell problematische Wirkstoffe bei Hypotonie:
- Yohimbin: Kann zu starken Blutdruckschwankungen führen
- Diuretika (entwässernde Substanzen): Senken das Blutvolumen und damit den Blutdruck
Sind Fatburner bei niedrigem Blutdruck sicher?
Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Entscheidend sind drei Faktoren:
1. Die Schwere Ihrer Hypotonie
- Leichte Hypotonie (90-100/60-65 mmHg) ohne Symptome: In der Regel können Sie die meisten Fatburner unter ärztlicher Aufsicht sicher einnehmen
- Symptomatische Hypotonie mit regelmäßigem Schwindel: Hier ist besondere Vorsicht geboten – wählen Sie milde Supplements und überwachen Sie Ihre Reaktionen genau
- Schwere Hypotonie (geringer als 90/60 mmHg) mit Kreislaufproblemen: Verzichten Sie auf aggressive Fatburner und arbeiten Sie eng mit Ihrem Arzt zusammen
2. Die Inhaltsstoffe des Fatburners
Nicht alle Fatburner sind gleich. Die Zusammensetzung entscheidet über Sicherheit und Verträglichkeit:
Empfehlenswert bei niedrigem Blutdruck:
- Moderate Koffein-Dosierungen (100-200 mg)
- Grüner Tee-Extrakt (standardisiert auf EGCG)
- L-Carnitin
- CLA
- Capsaicin (in moderaten Mengen)
Mit Vorsicht zu genießen:
- Hochdosiertes Koffein (>300 mg pro Dosis)
- Synephrin-haltige Produkte
- Kombinationsprodukte mit mehreren Stimulanzien
Zu meiden:
- Yohimbin
- Ephedrin oder Ephedra-Alternativen
- Diuretika-haltige Fatburner
- Aggressive “Extreme”-Stacks
3. Ihr Diät- und Trainingsansatz
Niedriger Blutdruck wird oft durch folgende Faktoren zusätzlich verschärft:
- Zu strenges Kaloriendefizit: Weniger Energie = niedrigerer Blutdruck
- Zu wenig Salz: Bei niedriger Salzaufnahme sinkt der Blutdruck weiter
- Dehydration: Flüssigkeitsmangel reduziert das Blutvolumen
- Intensives Cardio-Training: Kann kurzfristig zu Blutdruckabfall führen
- Zu schnelles Aufstehen nach dem Training: Verstärkt orthostatische Beschwerden
Die richtige Kombination aus moderatem Kaloriendefizit, ausreichend Flüssigkeit, angemessener Salzaufnahme und vernünftigem Training ist bei Hypotonie entscheidend.
Die besten Fatburner-Wirkstoffe bei niedrigem Blutdruck
Koffein – Der sichere Klassiker für Hypotonie
Warum Koffein bei niedrigem Blutdruck vorteilhaft ist:
Koffein ist für Menschen mit Hypotonie oft der beste Freund unter den Fatburner-Wirkstoffen:
- Erhöht den Blutdruck leicht: Um 3-15 mmHg für 2-4 Stunden
- Verbessert die Wachheit und Konzentration: Lindert die typische “Hypotonie-Müdigkeit”
- Steigert die körperliche Leistungsfähigkeit: Macht Sport trotz niedrigem Blutdruck angenehmer
- Kurbelt den Stoffwechsel an: 3-11% höherer Kalorienverbrauch
Optimale Dosierung bei niedrigem Blutdruck:
- Einsteiger: 100-150 mg pro Dosis (ca. 1-1,5 Tassen Kaffee)
- Erfahrene Anwender: 200-300 mg pro Dosis
- Maximale Tagesdosis: 400 mg (verteilt auf 2-3 Einnahmen)
Wichtige Tipps:
- Nehmen Sie Koffein morgens und früh nachmittags ein – nicht zu spät, um Schlafstörungen zu vermeiden
- Kombinieren Sie Koffein mit ausreichend Wasser (mindestens 300 ml pro Dosis)
- Beginnen Sie mit niedriger Dosierung und steigern Sie langsam
- Bei Herzrasen oder Unwohlsein reduzieren Sie die Dosis
Grüner Tee-Extrakt (EGCG) – Sanft und effektiv
Grüner Tee-Extrakt ist ideal für Menschen mit niedrigem Blutdruck, die eine mildere Alternative zu reinem Koffein suchen:
- Moderater Koffeingehalt: Meist 30-50 mg pro Portion
- EGCG (Epigallocatechingallat): Fördert Fettoxidation ohne starke Kreislaufwirkung
- Antioxidative Effekte: Unterstützt die allgemeine Gesundheit
- Bessere Verträglichkeit: Weniger Nebenwirkungen als Koffein-Tabletten
Empfohlene Dosierung:
- 300-500 mg Grüner Tee-Extrakt (standardisiert auf mindestens 50% EGCG)
- 2-3x täglich zu den Mahlzeiten
- Kombinieren Sie mit Vitamin C für bessere Aufnahme
L-Carnitin – Kreislaufneutral und sicher
L-Carnitin ist besonders geeignet, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen:
- Keine direkte Blutdruckwirkung
- Unterstützt Fettstoffwechsel durch Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien
- Verbessert die Regeneration nach dem Training
- Keine Stimulanzien-Nebenwirkungen
Dosierung:
- 1.000-2.000 mg täglich
- Optimal vor dem Training auf nüchternen Magen
- Kann problemlos mit Koffein oder Grünem Tee kombiniert werden
CLA (Konjugierte Linolsäure) – Sicher und nebenwirkungsarm
CLA ist eine weitere sichere Option bei Hypotonie:
- Keine Kreislaufwirkung
- Reduziert Körperfettanteil durch verbesserte Fettoxidation
- Erhält Muskelmasse während der Diät
- Gut verträglich auch bei empfindlichen Personen
Dosierung:
- 3.000-6.000 mg täglich (verteilt auf 3 Mahlzeiten)
- Zu den Hauptmahlzeiten einnehmen
- Mindestens 8-12 Wochen anwenden für sichtbare Effekte
Capsaicin – Mit Vorsicht dosieren
Capsaicin (aus Chili-Pfeffer) erhöht die Thermogenese:
- Leicht blutdruckerhöhend: Kann bei niedrigem Blutdruck vorteilhaft sein
- Fördert Wärmeproduktion: Erhöht den Kalorienverbrauch
- Appetitzügelnd
Hinweis: Beginnen Sie mit niedrigen Dosen (2-4 mg täglich), da Capsaicin bei empfindlichen Personen zu Unwohlsein führen kann.
Fatburner-Wirkstoffe, die Sie bei Hypotonie meiden sollten
Yohimbin – Hohe Risiken bei niedrigem Blutdruck
Yohimbin wird häufig in Fatburnern eingesetzt, ist aber bei niedrigem Blutdruck problematisch:
- Starke Blutdruckschwankungen: Kann zu plötzlichen Anstiegen und Abfällen führen
- Erhöhtes Herzrasen-Risiko: Besonders bei empfindlichen Personen
- Angst und Unruhe: Verstärkt bei Menschen mit Kreislaufproblemen
- Schwindel und Übelkeit: Besonders bei orthostatischer Hypotonie
Empfehlung: Verzichten Sie auf Yohimbin, wenn Sie zu niedrigem Blutdruck neigen.
Hochdosierte Stimulanzien-Stacks – Zu aggressiv
Viele “Hardcore”-Fatburner kombinieren mehrere Stimulanzien in hohen Dosen:
- Koffein 300+ mg
- Synephrin
- Yohimbin
- DMHA oder andere Ephedrin-Alternativen
Warum das problematisch ist:
Diese Kombinationen können zu unvorhersehbaren Blutdruckschwankungen führen – gerade bei Hypotonie riskant. Symptome können sein:
- Plötzliches Herzrasen
- Zittern und Nervosität
- Schwindel trotz (oder gerade wegen) der Stimulanzien
- Kreislaufkollaps bei zu schnellem Aufstehen
Diuretika – Verschlimmern niedrigen Blutdruck
Einige Fatburner enthalten entwässernde Substanzen (Diuretika) wie:
- Löwenzahn-Extrakt
- Kalium-sparende Diuretika
- Brennnessel-Extrakt
Problem: Diese reduzieren das Blutvolumen und senken damit den Blutdruck weiter – genau das Gegenteil von dem, was Sie bei Hypotonie brauchen.
Praktische Tipps: Fatburner sicher anwenden bei niedrigem Blutdruck
1. Konsultieren Sie Ihren Arzt
Bevor Sie mit Fatburnern beginnen, besprechen Sie Ihre Pläne mit einem Arzt – besonders wenn:
- Sie regelmäßig unter Schwindel oder Kreislaufbeschwerden leiden
- Sie Medikamente einnehmen (auch pflanzliche)
- Ihr Blutdruck sehr niedrig ist (geringer als 90/60 mmHg)
- Sie bereits Herzprobleme oder andere Vorerkrankungen haben
Ihr Arzt kann Ihren Blutdruck überwachen und individuelle Empfehlungen geben.
2. Beginnen Sie mit niedrigen Dosierungen
Starten Sie immer mit der minimal wirksamen Dosis:
- Nehmen Sie zunächst nur 50-100 mg Koffein
- Beobachten Sie Ihre Reaktion über 3-5 Tage
- Steigern Sie die Dosis schrittweise (max. 50 mg pro Woche)
- Achten Sie auf Warnzeichen wie Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit
3. Überwachen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig
Messen Sie Ihren Blutdruck:
- Vor Beginn der Fatburner-Einnahme (Baseline-Wert)
- In der ersten Woche täglich (morgens und abends)
- Danach 2-3x pro Woche
- Immer zur gleichen Tageszeit und in Ruhe
Notieren Sie:
- Blutdruckwerte
- Puls
- Eingenommene Supplements
- Symptome (Schwindel, Herzrasen, etc.)
Ein einfaches Blutdruckmessgerät für zu Hause (ab 20-40 Euro) ist eine lohnenswerte Investition.
4. Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeit und Salz
Bei niedrigem Blutdruck ist ausreichende Flüssigkeits- und Salzzufuhr essentiell:
Flüssigkeit:
- Mindestens 2,5-3 Liter Wasser täglich
- Mehr bei Koffein-Einnahme und Sport
- Elektrolytgetränke bei intensivem Training
Salz:
- 5-6 g Salz pro Tag (nach ärztlicher Rücksprache)
- Leicht gesalzene Mahlzeiten
- Bei Schwindel: Salzhaltiger Snack (z.B. Salzstangen, Gemüsebrühe)
Wichtig: Zu viel Salz ist bei Bluthochdruck problematisch, bei niedrigem Blutdruck oft hilfreich – lassen Sie sich ärztlich beraten.
5. Vermeiden Sie zu strenge Diäten
Moderates Kaloriendefizit ist bei niedrigem Blutdruck wichtig:
- Maximal 300-500 kcal Defizit
- Niemals unter Ihren Grundumsatz gehen
- Ausreichend Protein (1,8-2,2 g pro kg Körpergewicht)
- Genug komplexe Kohlenhydrate für stabile Energie
Crash-Diäten und extreme Defizite verschlimmern Hypotonie-Symptome und machen Fatburner-Nebenwirkungen wahrscheinlicher.
6. Timing der Einnahme optimieren
Beste Zeiten für Fatburner bei niedrigem Blutdruck:
- Morgens: 30 Minuten nach dem Aufstehen, nach dem Frühstück
- Vor dem Training: 30-60 Minuten vor dem Workout
- Mittags (wenn nötig): Spätestens bis 15-16 Uhr
Vermeiden Sie:
- Einnahme auf nüchternen Magen direkt nach dem Aufwachen (verstärkt Schwindel)
- Abendliche Einnahme (Schlafstörungen)
- Einnahme kurz vor langem Stehen oder Hitzeexposition
7. Stehen Sie langsam auf
Menschen mit Hypotonie kennen orthostatischen Schwindel beim schnellen Aufstehen. Fatburner können diesen Effekt verstärken:
So vermeiden Sie Kreislaufprobleme:
- Setzen Sie sich zunächst auf die Bettkante
- Warten Sie 10-20 Sekunden
- Stehen Sie langsam auf
- Spannen Sie beim Aufstehen Bauch- und Beinmuskulatur an
- Bei Schwindel: Sofort hinsetzen oder in die Hocke gehen
8. Kombinieren Sie mit Training – aber richtig
Training kann bei niedrigem Blutdruck helfen, aber übertreiben Sie es nicht:
Empfohlen:
- Moderates Krafttraining (3-4x pro Woche)
- Lockeres Cardio (Walking, Radfahren)
- Yoga oder Pilates zur Kreislaufregulation
Vorsicht bei:
- Hochintensivem HIIT (kann zu starkem Blutdruckabfall nach dem Training führen)
- Langem stehenden Training (z.B. lange Stepper-Sessions)
- Training in heißer Umgebung (Sauna, Hot Yoga)
Nach dem Training:
- Trinken Sie sofort Wasser
- Essen Sie eine Kleinigkeit (Banane, Proteinriegel)
- Dehnen Sie sich langsam aus
- Vermeiden Sie zu schnelles Aufstehen nach Bodenübungen
Wann Sie Fatburner bei niedrigem Blutdruck absetzen sollten
Stoppen Sie die Einnahme sofort, wenn:
- Sie verstärkten Schwindel oder Benommenheit verspüren
- Ihr Blutdruck weiter sinkt (unter 90/60 mmHg)
- Sie Herzrasen oder unregelmäßigen Herzschlag bemerken
- Sie Sehstörungen entwickeln (Schwarzwerden vor Augen, Tunnelblick)
- Sie sich extrem müde fühlen trotz Stimulanzien
- Kopfschmerzen oder Übelkeit auftreten
- Sie Angst oder Panikgefühle entwickeln
Kontaktieren Sie in diesen Fällen umgehend Ihren Arzt.
Alternativen: Abnehmen ohne Fatburner bei niedrigem Blutdruck
Wenn Fatburner für Sie zu riskant sind, gibt es effektive Alternativen:
1. Ernährungsoptimierung
- Kleinere, häufigere Mahlzeiten: Verhindert Blutzuckerabfall und Schwindel
- Proteinreiche Ernährung: Fördert Sättigung ohne Fatburner
- Komplexe Kohlenhydrate: Stabile Energie über den Tag
- Natürliche “Fatburner”-Lebensmittel: Ingwer, Chili, grüner Tee (in moderaten Mengen)
2. Bewegung und Krafttraining
- Muskelaufbau: Erhöht den Grundumsatz langfristig
- NEAT steigern: Mehr Alltagsbewegung (Treppen, Spaziergänge)
- Regelmäßiges Training: Verbessert die Kreislaufregulation
3. Schlaf und Stressmanagement
- 7-9 Stunden Schlaf: Optimiert Hormone und Stoffwechsel
- Stressreduktion: Senkt Cortisol, erleichtert Fettabbau
- Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen
4. Natürliche Kreislaufunterstützung
- Kompressionsstrümpfe: Helfen gegen orthostatische Beschwerden
- Wechselduschen: Trainieren das Herz-Kreislauf-System
- Ausreichend Salz und Flüssigkeit: Unterstützt Blutvolumen
Fazit: Fatburner und niedriger Blutdruck – machbar mit der richtigen Strategie
Niedriger Blutdruck ist kein absolutes Ausschlusskriterium für Fatburner – aber Sie müssen klug und vorsichtig vorgehen:
Was funktioniert:
- Moderate Koffein-Dosierungen (100-200 mg)
- Grüner Tee-Extrakt
- L-Carnitin und CLA
- Engmaschige Blutdruckkontrolle
- Ausreichend Flüssigkeit und Salz
- Moderates Kaloriendefizit
Was Sie meiden sollten:
- Yohimbin und aggressive Stimulanzien
- Diuretika-haltige Produkte
- Extreme Kaloriendefizite
- Zu schnelles Aufstehen und intensive Hitze
Der wichtigste Tipp: Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen. Lassen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen und besprechen Sie Ihre Supplement-Pläne. So können Sie sicher und effektiv abnehmen – auch mit niedrigem Blutdruck.
Mit der richtigen Kombination aus geeigneten Fatburnern, gesunder Ernährung, angemessenem Training und ärztlicher Begleitung steht Ihrem Abnehmerfolg nichts im Weg – selbst bei Hypotonie.
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